Ganz komoot mal outdoor gehen

Für Outdoorsport ist immer die richtige Saison, gerade wenn die Tage kürzer werden. Komoot hat es sich auf die Fahnen geschrieben, vielfältige Wander- und Fahrradtouren in ihrer App anzubieten. Egal ob mit der Familie, für Einsteiger oder erfahrene Outdoorsportler, mit der Komoot App findet jeder tolle Erlebnisse in freier Natur.

„Wir haben Komoot aus genau einem Grund entwickelt: Weil wir daran glauben, dass nichts wichtiger ist als Erlebnisse. Wir sind überzeugt, dass es die kleinen Momente sind, die das Leben so besonders machen“, fasst Jonas Spängler, Co-Founder bei Komoot, die Idee hinter seinem Produkt zusammen. So soll es ganz einfach sein, Touren zu finden, selbst zu erstellen und diese auch offline „in der Wildnis“ zu nutzen. Die Routen können dann geteilt und bewertet werden, so hat man alle Möglichkeiten, wenn es auf die große oder kleine Tour geht.

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Einstieg leicht gemacht

Zu Beginn muss man nicht mehr machen, als die App aus dem Google Play Store oder Apple Store herunterzuladen. Danach mit Mailadresse, über Apple oder Facebook anmelden und schon kann man seine erste Tour angehen. Die Reiter ganz unten am Bildschirm bieten verschiedene Möglichkeiten. Sehr komoot finden wir die „Entdecken-Funktion“, hier kann man sich fertige Touren für das nächste Abenteuer passgenau anzeigen lassen – egal ob Wandern, Laufen oder mit dem Fahrrad. Alternativ laden gesponsorte oder von Usern angelegte Touren zum Nachwandern und -fahren ein. Ein idealer Start, um die App auszuprobieren, ist für uns die Komoot-Collection „Die 20 schönsten Wanderungen im Salzburger Land“. Hier gibt es auch tolle Marschrouten direkt in der Stadt Salzburg, aber auch Klassiker wie die Fuschlseerunde und die Krimmler Wasserfälle sind mit dabei. Man muss aber auch sagen, dass die Auswahl der Wanderungen nicht sehr gleichmäßig übers Bundesland verteilt ist und so kann man entweder in den vorgefertigten Touren schmökern oder ganz einfach über einen weiteren unteren Reiter seine erste Tour selbst planen.

Outdoorpläne schmieden

Wenn es darum geht, seinen eigenen Outdoorplan zu schmieden, beginnt alles mit der Festlegung eines Startortes. Diesen gibt man über die Suchmaske ein, wählt die gewünschte Outdoorsportart, zoomt auf der Karte rein, wählt einen vorgegebenen Start-, Weg und Zielpunkt aus oder setzt auf der Karte eigene Marker, um die Tour dann zu speichern. Das macht man am besten gemütlich vom heimatlichen PC aus und dann kann die Reise auch schon losgehen. Alternativ kann man auch an einer Kartenmarkierung auf den kleinen blauen Pfeil rechts klicken und sich alle vorgefertigten Routen anzeigen lassen, die an diesem Punkt vorbeikommen. Die fertige Route wird gespeichert und ist nun bereit, erkundet zu werden. Alle Touren und Planungsmöglichkeiten kann man wunderbar kostenfrei nutzen, solange man nur in der Reichweite eines Handymastens bleibt.

Tipp:

Es gilt sich vorab genau zu überlegen, wo man am meisten unterwegs ist, und diese Region lädt man dann kostenfrei herunter.

Die erste Offline-Tour ist wichtig

Sobald es wirklich hinaus in die unberührte und vor allem unbefunkte Natur geht, ist man logischerweise gezwungen, die Wanderkarten am Handy zu speichern, damit man auch im Funkloch noch seinen Weg findet, bei Komoot bekommt man genau eine Offline-Region kostenfrei und das ist genau die, die man als erstes aktiviert. So gilt es, sich vorab genau zu überlegen, wo man am meisten unterwegs ist, und diese Region lädt man dann herunter. So kann man sich bei den ersten Wanderungen erst mal von der App überzeugen, bevor man Geld für weitere Karten in die Hand nimmt. Dann lohnt es sich allerdings, gleich das gesamte Weltpaket einmalig herunterzuladen und Komoot auch im Urlaub zu nutzen. Wer auf ein Schnäppchen warten kann, bekommt das Weltpaket schon mal zum Ausverkaufs-Preis.

Weltweit unterwegs

Wirklich genial ist die Verbreitung von Komoot, denn nicht nur für die Tour zuhause eignet sich die App hervorragend, sondern eben auch für die Fernreise. Egal ob der Reisende einen Städterundgang in Hanoi oder Buenos Aires sucht, oder einen Trail in Island (hier geht’s zu unserem Island Artikel) abgeht, Komoot hat den richtigen Vorschlag parat. Funktionieren tut das durch eine Community von 27 Millionen Usern weltweit, die Touren erstellen, Fotos schießen und diese dann über die App teilen.

Der beste Algorithmus für Outdoor

Im Unterschied zu Google Maps geht es bei Komoot nicht darum, den kürzesten Weg zwischen zwei Punkten zu finden, sondern den, der das größte Erlebnis bietet. Der Algorithmus von Komoot wählt Wege nach Beschreibungen und Likes der Community aus und versucht so permanent den landschaftlich schönsten Track herauszufiltern. Kommt man vom Weg ab, fragt Komoot nach und ändert auf Wunsch auch die Route, ohne im Onlinemodus den richtigen Rückweg aus den Augen zu verlieren. Auch in den Fahrradcomputer oder in GPS-Handgeräte und Smartwatches lässt sich die App integrieren.

Komoot ist keine Social Media Plattform

Bei Komoot konzentriert man sich auf das eigene Outdoorerlebnis. Das Einzige, was geteilt wird, sind Routen und Fotos, damit alle gemeinsam mehr davon haben.

Was will man mehr?

Für alle, für die Outdoor mehr als nur ein Wochenendtrip ist, gibt’s Komoot-Premium, es bietet sportspezifische Maps sowie 3D-Karten, Tour-Wetter und einen Mehrtagesplaner. Zusätzlich bekommt man Live-Tracking, damit zuhause alle wissen, wo man gerade ist. Toll ist die inkludierte Outdoorversicherung der AXA, die dafür sorgt, dass man auch mit kaputtem oder gestohlenem Bike nicht im Regen steht und im Fall der Fälle Bergekosten und Notfall-Rücktransport übernimmt.

Mehr zur Faszination Camping lest ihr hier.

Wer nie genug von neuen Erlebnissen in freier Natur bekommen kann, der wird in der Komoot App sicher einen treuen Weggefährten finden, der mit den eigenen Ansprüchen mitwächst und jede Woche neue Abenteuer bereithält.

Text: Dominic Schafflinger
Fotos: Komoot, Victor Lukas, Rugile Kaladyte

2022-12-05T12:35:44+01:00

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