ATMOSPHERE by Krallerhof
Erholung neu definiert wird mit dem neuen, ikonischen Spa des Leoganger 5*Hotels Krallerhof: Am 16. Juni wurde das architektonische Kunstwerk feierlich eröffnet.
Nahtlos fügt sich das puristisch reduzierte Bauwerk in die Salzburger Bergwelt ein, erhebt sich in geschwungenen Formen aus dem Boden. Im Design extravagant, in der Wirkung elementar – als ob es zur Landschaft gehören würde, genau hier, an diesem erwiesenen Kraftplatz im Salzburger Land hat entstehen müssen. Bereits seit Anfang April tauchen die Gäste des Krallerhofs ein in die Atmosphäre aus Anregung und Entspannung, aus Inspiration und Müßiggang.
Am 16. Juni ging nun das Grand Opening über die Bühne: Rund 170 Gäste aus dem In- und Ausland folgten der Einladung der Familie Altenberger nur zu gern und genossen den traumhaften Sommerabend. Erstes Highlight des Abends war bereits die immersive Führung durch das außergewöhnliche Spa des international renommierten Star-Architekten Hadi Teherani.
Nach den herzlichen und bewegenden Worten von Gerhard und Philipp Altenberger genossen die Gäste bei den Beats eines Berliner DJs den Abend, genussvoll verwöhnt von einer Fusion von lokaler und kontemporärer Kulinarik, gezaubert von Küchenchef Hermann Gstrein.
Unter den internationalen VIP-Gästen aus Wirtschaft, Kunst und Kultur fand sich Prominenz wie Moderatorin und Model Sylvie Meis, Unternehmer und Kunstsammler Ramin Salsali, Schauspielerin Jessica Stockmann mit Tochter Nisha Stockmann und Marion Fedder, Schauspielerin Emilia Wellbrock, Textilunternehmer-Paar Camilla und Michael Fischbacher, die ehemaligen Fußballer und jetzigen Sportmoderatoren Thomas Helmer und Patrick Owomoyela, Unternehmer Jochen Schweizer und viele mehr, die das neue ikonische Spa ATMOSPHERE by Krallerhof und seine organische Architektur bewunderten und auf sich wirken ließen.
Einzigartiges Projekt
Hadi Teherani, international renommierter Star-Architekt, plauderte voll Stolz und Freude über die Entstehung dieses – für alle Beteiligten – einzigartige Projekt: „Wenn ich ein Grundstück sehe, weiß ich: Der Entwurf ist schon da, man muss ihn nur noch erkennen. Der Ort, die Natur gibt die Idee vor.“ So auch hier – nach nur einem halben Tag im Krallerhof fuhr Hadi Teherani mit einer Idee nach Hause – und präsentierte wenig später seine Vision, wie er das neue Spa zum stimmigen Mittelpunkt des Areals machen, es auf natürliche Weise in die Landschaft integrieren und mit dem Haupthaus verbinden wolle. Eine Vision, die in beachtlich kurzer Bauzeit realisiert wurde!
Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und die Verwendung lokaler Materialien gelegt. „Es erfüllt uns mit besonderem Stolz, fast ausschließlich mit Unternehmen, Ressourcen und Materialien aus der Region an diesem Großprojekt zu arbeiten. Dadurch schaffen wir nicht nur einen architektonischen Meilenstein, sondern geben auch einen wirtschaftlichen Impuls für den Salzburger Raum. Neunzig Prozent der Baubeteiligten kommen aus einem Umkreis von weniger als 50 Kilometern.“ Die aus 6.500 Einzelteilen angefertigte Lamellendecke, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, wurde aus österreichischem Lindenholz angefertigt. Bei den Mineralien fiel die Wahl auf Salzburger Alpenmarmor. Das gesamte Glas für ATMOSPHERE wurde in Salzburg produziert.
Das Projekt darüber hinaus umwelt- und ressourcenschonend umzusetzen, war für die Eigentümerfamilie oberstes Prinzip: Der Natur-Badesee wurde einmalig aus der hauseigenen Quelle gespeist – der See und sein Wasserstand regulieren sich künftig durch den natürlichen Zyklus von Verdunstung und Niederschlag selbst. Der neu geschaffene Pflanzengürtel im See unterstützt die Biodiversität. Für die Erwärmung des 50 Meter langen Infinity-Pools durch die eigene Biomasseanlage verwertet der Krallerhof Holzschnitzel aus dem nur 200 Meter entfernten Holzbaubetrieb. Der beim Bau des Spa angefallene Aushub wurde wieder in die topografische Gestaltung eingearbeitet und schafft nun neue Flora und Fauna.
In Harmonie mit Design und Natur
Entstanden ist ein organisch designtes Spa, das sich respektvoll in die Salzburger Landschaft einfügt – ein puristisch reduziertes Bauwerk aus Glas, Holz und Sichtbeton, das Erholungsuchenden Raum und Möglichkeiten ganzheitlicher Entspannung schenkt. ATMOSPHERE by Krallerhof hat sich die Menschen und ihre Bedürfnisse zur Bestimmung gemacht und schafft eine besondere Sphäre der Erholung, die in Europa einzigartig ist. Ein Ort der inneren Ruhe und neuer Perspektiven – samt 5.500 Quadratmeter großem Natur-Badesee, 50 Meter langem Infinity-Pool und einem breiten Angebot für das persönliche Regenerations-Erlebnis.
Und das Erlebnis beginnt tatsächlich bereits am Weg dorthin: Atmosphärisch wirkt der Tunnel, der das Hotel mit dem Spa verbindet, auf alle Sinne: Ausgestattet mit großzügigen Spiegelflächen entsteht durch Rundungen der Anschein imaginärer Räume – immer heller wird es, der Tunnel weitet sich, mündet fürs erste in einem Sonnenkegel, der hinaus in den Japanischen Garten führt. Hier zu verweilen, dem Rauschen des imposanten, stufenförmig angelegten Wasserfalls zu lauschen, der sich optisch aus der Bergwelt fortsetzt, ist Erholung pur. Von hier führt der Weg nach oben zum See, vorbei an der Pflanzenvielfalt, die jede Jahreszeit ehrt.
Wir jedoch nehmen fürs erste den Weg direkt ins ATMOSPHERE. Das Auge kann sich entspannen, die harmonische Linienführung, die Vorspiegelung der Unendlichkeit beruhigt alle Sinne. Hinter der kaum sichtbaren Glasmembran der großzügige Ruhebereich, auch hier das Gefühl von Unendlichkeit.
Die atmosphärische Dimension des Gebäudes setzt sich im oberen Bereich fort: Großzügige Pflanzeninseln vermitteln den Eindruck eines Indoor-Gartens. Dazwischen großzügige Sitz- und Liegegarnituren, mit Blick auf das Herzstück: den 5.500 m² großen See und das imposante Bergpanorama dahinter. Die schier endlose Glasfront verschwindet an warmen Tagen wie durch Zauberhand im Boden und verbindet das Innere nahtlos mit der weitläufigen Terrasse. Mit dem 50 Meter langen Infinity-Pool setzt sich das Prinzip der Unendlichkeit fort. Ein Kraftplatz sondergleichen.
Fotos: Krallerhof, studiokoekart