„Ich war das erste Mal in meinem Leben richtig stolz auf mich“

Vom bekennenden Nicht-Sportler zum Gipfelstürmer, vom Bewegungsmuffel zum Extremsportler, von Null auf 6.000 Höhenmeter: Wie ein kleiner Bub in Tansania, der ohne Hände geboren wurde, einen Salzburger Fotografen dazu brachte, den höchsten Berg Afrikas mit dem Mountainbike zu bezwingen. Marc Sticklers Expedition Kilimanjaro.
Text: Doris Thallinger
Fotos: Marc Stickler, Skyline Medien

Alle Infos zur Expedition Kilimanjaro sowie die Möglichkeit, die Kinder der Engilang’et Pre- and Primary School in Arusha oder die Laureus Sports for Good Foundation zu unterstützen:

www.expedition-kilimanjaro.com

Anderthalb Jahre Planung, intensive Vorbereitung und hartes Training liegen hinter Marc Stickler, als er Ende Februar 2024 zu seiner Expedition auf den Kilimanjaro aufbricht. 4.500 Trainingskilometer am Rad, Strapazen, Zusatzausbildungen, Zweifel und Rückschläge und jede Menge Herausforderungen hat er zu bewältigen, bevor er bereit ist zu starten. Heute blickt er voller Stolz zurück auf seine Leistung, darauf, was er aus eigener Kraft und eigenem Antrieb geschafft hat: Mit dem Mountainbike am Gipfel des Kilimanjaros zu stehen!

Da stellt sich selbstredend die Frage, wie so eine ungewöhnliche Idee überhaupt entsteht. Vor allem ausgerechnet im Kopf eines nicht ganz so sportlichen Fotografen, der bislang Komfort jeder sportlichen Aktivität vorgezogen hat und das Rad nur in Ausnahmefällen aus dem Keller geholt hat.

„2017 habe ich für Kunden einen Foto-Workshop in Kenia und Tansania abgehalten. Damals bin ich in Kontakt mit Anna Mollel gekommen und habe ihre Schule in Arusha, die Engilang’et Pre- and Primary School, kennengelernt. Ich war sofort begeistert von ihrem Konzept, einen geschützten Rahmen für beeinträchtigte Kinder zu schaffen, die in der Masai Kultur oftmals ausgeschlossen werden und keinen Zugang zu Bildung bekommen. Das Credo der Schule ist: Disability is not inability!“

Dort lernt er den siebenjährigen Noemi kennen, der ohne Hände zur Welt kam. Dennoch meistert er jede Herausforderung, hat gelernt, mit seinen Füßen zu schreiben und sich selbst zu helfen. Ein Bild, das sich Marc Stickler in Herz und Hirn brennt – als Symbol dafür, was ein Mensch alles schaffen kann. „Durch Noemi habe ich den Begriff Resilienz erst so richtig verstanden, im Sinne, dass man jeden Tag eine bessere Version seiner Selbst werden kann, wenn man an sich glaubt und einen unbeugsamen Willen hat. Wenn man Noemis Situation auf uns ummünzt, dann gibt es doch eigentlich nichts, was uns hier aufhalten kann, was wir nicht erreichen können!“

Ab diesem Zeitpunkt unterstützt Marc Stickler die Schule immer wieder. Als 2021 Anna Mollel verstirbt, brechen viele finanzielle Mittel weg, die die Children‘s Nobel Prize-Trägerin lukriert hatte. Von da an überlegt der Biologe und Fotograf, welches Projekt er initiieren könnte, um der Schule Aufmerksamkeit und langfristige Unterstützung zukommen zu lassen. „Es sollte ein Projekt sein, in dem ich mich selbst als Faktor in die Gleichung einbaue, indem auch ich eine Herausforderung meistern muss, wo doch für diese Kinder jeder Tag eine Herausforderung darstellt. Und es sollte ein Projekt sein, das direkt mit Tansania zu tun hat. Also, welche Herausforderung bietet sich in Tansania an – der Kilimanjaro!“

Und damit die Herausforderung auch wirklich eine ist, beschließt Stickler, den Weg auf das „Dach Afrikas“ mit dem Mountainbike zu bestreiten. Es ist August 2022, als er den Entschluss fasst, auf diese Weise auf das Schicksal der Kinder aufmerksam zu machen und Spenden für die Schule zu lukrieren. „Die erste Frage war, über welche Route kann man überhaupt mit dem Rad fahren?“ Dass es möglich ist, zeigt ihm eine Red Bull Produktion: 2017 hat Mountainbike-Profi und 7-fache Weltmeisterin Rebecca Rusch diese Tour auf sich genommen. Danach sagte sie in Interviews, dass dies die mit Abstand härteste Fahrt war, die sie je in ihrem Leben angetreten, der heftigste Anstieg, den sie je gefahren sei. Was einen Marc Stickler aber nicht von seinem Vorhaben abbringen kann.

Akribische Planung und Vorbereitung

„Es gibt nur eine Route auf den Kilimanjaro, die man auch mit dem Rad befahren kann, großteils durch Matsch und Schlamm, aber man kann streckenweise eine ‚Straße‘ erahnen, zumindest zwei Asphaltstreifen, auf der auch medizinische Nottransporte unterwegs sind.“ Die Route und die Tagesetappen sind also rasch festgelegt, nun geht es daran, sich vorzubereiten.

„Über die Steigungen wollte ich gar nicht zu viel wissen, außer, wo es los geht und wo der Gipfel mich erwartet. Und dafür habe ich mich von Anfang an bestmöglich vorbereitet, zumindest technisch und körperlich. Mental kann man sich gar nicht richtig vorbereiten, habe ich erkannt. Wie man reagiert, sieht man erst in der jeweiligen Situation.“

Zu diesem Zeitpunkt kommt der erste und strategisch enorm wichtige Kooperationspartner ins Boot: „Daniel Donhauser von Maikai – more than fitness hat sofort an mein Projekt geglaubt. Mit dem Training im Maikai Studio habe ich eine klare Struktur in den Aufbau des Körpers gebracht. Die entzückenden Personal Trainer haben mich richtig geschunden – und das hat mir enorm geholfen!“

Allerdings muss Marc Stickler erkennen, dass er mit Einheiten von 25 Kilometern am Ergometer noch richtig weit entfernt ist von dem Pensum, das es zu schaffen gilt. Und dass er dazu auch seine Ernährung, ja, seinen gesamten Lebensstil komplett umkrempeln muss.

„Durch die Partnerschaft mit Biogena hatte ich die Möglichkeit der Mikroanalysen im Blut und schließlich genau auf die Nährstoffe, die mir gefehlt haben, einzugehen. Ich wollte absolut nichts dem Zufall überlassen. Und schließlich kam der große Wendepunkt: Ich MUSSTE nicht mehr trainieren, ich WOLLTE trainieren. Und eine Riesen-Motivation war, als ich gesehen habe, wie der Sport mich und meinen Körper verändert hat, immerhin habe ich zu Beginn des Projekts über 100 kg auf die Waage gebracht.“

Die neu entdeckte Liebe zum Sport bewegt Marc Stickler, ein zweites Charity-Projekt in sein Vorhaben mitaufzunehmen, die Laureus Sport for Good Foundation. „Die Foundation hilft Kindern aus benachteiligten Familien und Lebensumständen, durch den Sport ihre Superpower zu entdecken. Durch die Bewegung kommt man ins Handeln!“

Ab aufs Bike!

Ende März 2023, knapp ein Jahr vor dem Start beginnt Marc Stickler schließlich mit dem Radtraining – mit einer 60-Kilometer-Tour. „Das war die damals bislang längste Radtour meines Lebens, ich war selbst am darauffolgenden Tag noch komplett erschöpft!“ Dennoch: um den Kilimanjaro zu bezwingen, sollte er in der Vorbereitung 300 Radkilometer pro Woche schaffen.

„Eine glückliche Fügung hat mich zu meinem Schulkollegen Daniel Herlbauer geführt, einen ehemaligen Profi-Triathleten, der den Bike-Palast in Elsbethen führt. Er hat mir klargemacht, dass ich ein Rennrad brauche, um die Kilometer zu schaffen und die nötige Ausdauer zu bekommen.“ Die erste Ausfahrt mit dem Rennrad erfolgt am 1. Juni und es ist Liebe auf den ersten Meter!
Nur drei Wochen später schafft Stickler seinen ersten „Hunderter“ am Stück bei einer Radtour der Laureus-Foundation und erhält sogar einen Pokal als „Kämpferherz“.

Von da an geht es Schlag auf Schlag. Bei der Salzkammergut Trophy, dem härtesten Mountainbike Rennen Österreichs mit 85 Kilometern und 2.500 Höhenmetern schafft er es trotz widrigster Umstände nach 9 Stunden und 33 Minuten ins Ziel. „Es war wirklich hart, aber für mich war klar, wenn ich jetzt aufgebe, schaffe ich auch den Kilimanjaro nicht.“

Bis November fährt er 4.000 Kilometer am Bike, trainiert weiterhin im Maikai Studio und absolviert Techniktrainings. Ab November geht es in die heiße Phase und Marc Stickler kann einen weiteren Partner an Bord holen: Zwift, der offizielle Ausstatter der Tour de France, stellt ihm die Ausstattung zum Indoor-Training zur Verfügung.

Mit den drei Hauptsponsoren Afro Coffee, Obertauern und Travel Birds sowie Maikai, Biogena, Schöffel, Zwift, Thule, POC, Dirty Sox und der Apotheke Oberalm als Leistungs- und Material-Sponsoren ist Marc Stickler schließlich grundsätzlich gut gerüstet. Als letzter Sponsor steigt schließlich kurz vor Start Rose Bikes ein uns stellt das Bike für die Expedition zur Verfügung.

Nichts dem Zufall überlassen…

… wird zu Marc Sticklers Credo in diesen Tagen. Trotz angeschlagener Gesundheit nutzt er jedes mögliche Zeitfenster, um zu trainieren, bereitet sich im Hypoxie-Zelt von Furtenbach Adventures auf die Höhenluft vor, arbeitet eng mit dem Höhenmediziner Primar Günther Sumann zusammen, absolviert einen speziellen Erste-Hilfe-Kurs für Radverletzungen und Verletzungstraumata bei Gerhard Eder, dem leitenden Flugretter der Heli Austria Flugrettung.

Es geht los!

Am 26. Februar landet Marc Stickler samt Fotograf Daniel und Kameramann Chris von Skyline Medien in Tansania, am Tag darauf erfolgt der Start bei strömendem Regen. Mit dabei: zwei Bike Guides, ein Koch und 10 Porter. „Hier wurde mir einmal mehr die Größe des Projekts bewusst, wie viele Menschen es benötigt, damit wir diese Expedition bewerkstelligen.“ In den nächsten Tagen sind Etappen mit sechs bis neun Stunden Fahr-/Geh-Zeit und 1.000 bis 1.200 Höhenmetern geplant.

Schon nach der zweiten Etappe erfolgt ein herber Rückschlag. Während Marc mit dem Mountainbike gut vorankommt, zeichnen sich bei seinem Kamerateam erste Schwierigkeiten und Erschöpfung ab. Die ungewohnte Strapaz und die immer dünner werdende Luft lösen am Nachmittag in einem der beiden ein Hyperventilisationssyndrom aus, er beginnt stark zu hyperventilieren, was das Blut alkalisch werden lässt. Trotz sofortiger Erste-Hilfe-Maßnahmen und Video-Unterstützung durch den Primar Günter Sumann beginnt Chris zu krampfen und glaubt, ersticken zu müssen. Der Hubschrauber muss aufgrund des Wetters umdrehen, bis das Notfall-Fahrzeug das Camp erreicht, vergehen noch drei Stunden. Obwohl mittlerweile sichergestellt ist, dass es sich um keinen lebensbedrohlichen Zustand handelt, beschließt auch Daniel, der zweite Kameramann, an dieser Stelle die Expedition abzubrechen.

Einsame Entscheidung

Zurück auf 3.800 Metern Höhe bleibt Marc Stickler, mit ihm die komplette Stille und die Notwendigkeit, eine Entscheidung zu treffen. „Wie mache ich weiter? Soll ich abbrechen oder nicht? Meiner Frau hatte ich versprochen, heil nach Hause zu kommen, unsere Sauerstoffflaschen waren aufgebraucht, niemand mehr dabei, der nun mich medizinisch versorgen konnte. Andererseits habe ich die Verantwortung meinen Sponsoren und Partnern gegenüber gespürt. Und: Ich war in der Form meines Lebens. Nach zwei Stunden in der Stille habe ich die Entscheidung mit Kopf und Herz in Übereinstimmung getroffen: Ich mache weiter!“

Neuer Mut ist gefasst und so überwältigend die Einsamkeit an diesem Abend ist, erkennt Marc Stickler am darauffolgenden Tag umso mehr, dass er nach wie vor ein großartiges Team um sich hat. Um trotz des Ausfalls des Kamerateams ausreichend Foto- und Videomaterial nach Hause zu bringen, gibt er seinen Guides und Trägern jeden Abend Unterricht im Fotografieren und Filmen.

Schritt für Schritt

Etappe um Etappe, Tag um Tag, Schritt für Schritt kommt das Ziel näher. „Mit dem Bike waren immer mehr Hürden zu überwinden, große Steine, Sprünge, und ja, auch Stürze. Aber das gehört halt bei einem Extremsportler, der ich ja jetzt bin, dazu“, grinst Marc Stickler.

Der letzte Tag der Expedition bricht an und damit die größte Anstrengung der gesamten Tour. Von der Horombo Hut geht es zur Kibo Hut, wo man sich ausruht und für das große Finale stärkt. „Wir sind um 14 Uhr an der Kibo Hut angekommen, danach hieß es warten, um 17 Uhr wurde zu Abend gegessen und anschließend geschlafen. Denn schon um 22.30 Uhr wurden wir wieder geweckt, um gegen Mitternacht aufzubrechen“, schildert Stickler.

Die letzte Etappe

Vor der letzten Nachtruhe am Berg, um 18 Uhr, zeigt das Wetter noch einmal, was es kann. Ein Schneesturm ist aufgezogen, das Thermometer zeigt minus 20 Grad Celsius, der Wind bläst mit 50 km/h. Die Stimmung ist etwas gedrückt, doch die Guides empfehlen abzuwarten und Ruhe zu bewahren. Zu Recht: Um 22.30 Uhr zeigt sich die Nacht windstill und sternenklar. Eine Viertelstunde nach Mitternacht brechen Marc Stickler und seine Crew mit den Rädern Huckepack auf in Richtung Gilman‘s Point. Die Guides ermahnen: Babysteps! Ganz kleine Schritte, dafür kontinuierlich! Sie wissen, wovon sie sprechen. Nach drei Stunden Marsch in absoluter Finsternis wird die Luft schon richtig dünn. „Es war noch okay, aber mir ging es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so prickelnd.“

Man liegt gut in der Zeit, die Sonne ist noch weit davon entfernt aufzugehen, allerdings: „Das war der Moment, an dem ich gedacht habe, ich kann nicht mehr. Mir war schlecht, ich konnte nichts essen, die Wasserflaschen waren eingefroren, genauso wie Finger und Nase.“ Kurz nach Gilman’s Point, auf ca. 5.600 Höhenmetern, ist es wieder möglich, mit dem Rad zu fahren. „Mir war extrem schlecht, musste mich auch zwei Mal übergeben, aber ich bin in diesem Moment ganz bewusst über meine Grenzen gegangen. Ich habe einfach gewusst, es ist noch mehr möglich, hatte das Ziel schon vor Augen. Gedanklich war ich bereits in der Schule, habe mir vorgestellt, wie ich mit den Kindern singe. Mein Wille war so stark wie nie zuvor.“

Mit häufigeren Pausen und kürzeren Rad-Etappen erreichen Stickler und sein Team schließlich Stella Point und dürfen sich darüber freuen, die ersten Ankömmlinge des Tages zu sein. „Es ist natürlich egal, ob man Erster, Zweiter oder Dritter ist – aber es gibt einem die Motivation, weiterzumachen“, gibt Marc Stickler zu, „man geht weiter, geht und geht, kommt in eine Art Trancezustand. Der Körper kann zwar nicht mehr, aber du gehst und trittst in die Pedale, immer wieder, wie ein Mantra.“

Noch scheint das Ziel weit weg, nahezu unerreichbar zu sein. „Ich hatte immer noch ein wenig Kopfweh, mir war übel, aber man versucht das mit schönen Erinnerungen auszublenden. Und – wirklich plötzlich – hast du den letzten Hügel hinter dir und du siehst diese bekannten Holzschilder vor dir – 40 Meter entfernt. Das war Emotion pur. Plötzlich stehst du dort oben und weißt, wow, das habe ich aus eigener Kraft, aus eigenem Antrieb geschafft. Ich war das erste Mal in meinem Leben wirklich stolz auf mich.“

Und Marc Stickler hat es nicht nur geschafft, sondern sogar in einer Spitzenzeit. Dennoch gibt er sich bescheiden: „Es war ja nicht nur meine Leistung, sondern die von ganz vielen Menschen. Die Schritte hab ich wohl selbst gemacht, aber ohne, dass andere mir den Weg geebnet hätten, hätte ich das nie geschafft. Es ist wie bei den Kindern in der Engilang’et Pre- and Primary School: Sie brauchen Unterstützung, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. So brauchte auch ich Unterstützung und musste Hilfe annehmen, um es zu schaffen.“

Nun ist Marc Stickler wieder retour, konnte seine Extremtour reflektieren und die Erfahrungen verdauen. Würde er diese Tour noch einmal auf sich nehmen? „Nein“, sagt er bestimmt, „dieser Berg sieht mich nie wieder. Zumindest nicht mit dem Rad. Die einzige Ausnahme wäre, wenn meine Kinder eines Tages auf den Kilimanjaro möchten – dann aber zu Fuß!“

Auch wenn Marc Stickler es nun einmal ein wenig ruhiger angehen möchte und vorerst alle Auslandsaufträge als Fotograf in die Warteschleife gelegt hat, um sich endlich wieder mehr seiner Familie widmen zu können, das Erlebte in Vorträgen weiterzugeben und seine Energie in die Kommunikation und das Spendensammeln zu stecken – die eine oder andere Herausforderung spukt schon wieder in seinem Kopf herum: „Ich werde auf jeden Fall wieder an der Salzkammergut Trophy teilnehmen, aber dieses Mal in einer adäquaten Zeit. Und ich werde den Ötztaler Marathon fahren – da geht es aber vorrangig ums Überleben!“, schmunzelt er. Übernächstes Jahr möchte er dann mit der Teilnahme am Cape Epic, dem härtesten Mountainbike Rennen der Welt, noch eins draufsetzen.

Und darüber hinaus: „Es gibt ja noch höhere Berge als den Kilimanjaro, die man mit dem Mountainbike oder zu Fuß erklimmen kann. Ich liebäugle mit zwei 7.000ern, einem in Nepal und einem in Argentinien…“

2024-08-13T10:28:03+02:00

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