Romandebüt: „Annas Vermächntnis“

Fotos: Fotorechte: Armin Rainer Photography

Wir gratulieren unserer ehemaligen „Salzburgerin“-Redakteurin Natalie Zettl ganz herzlich zu ihrem unter dem Pseudonym Lena Mitternacht erschienenen Roman-Debüt „Annas Vermächtnis“!

Wir sind ganz begeistert von diesem ausgesprochen gelungenen Erstlingswerk, das uns von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen und zutiefst berührt hat. „Annas Vermächtnis“ ist eine wunderbare Geschichte, nicht nur über die Liebe, sondern auch über eine tiefe Freundschaft zwischen den Generationen und das Leben an sich.

Uns hat besonders gefallen, wie sich die Handlungsfäden mit der Zeit verdichten, in einander verflechten und so zu etwas völlig Neuem werden, ähnlich den Strickwerken der Protagonistinnen Anna und Emilia im Roman.

Aus vollem Herzen können wir „Annas Vermächtnis“ wärmstens empfehlen und warten schon gespannt auf die versprochene Fortsetzung!

ANNAS VERMÄCHTNIS handelt von starken Frauen, Mut und Selbstbestimmtheit – und von der einen großen Liebe, die alle Hindernisse überwindet.

Die Handlung: Das Leben geht selten geradeaus
In einem gemütlichen Handarbeitsladen, begleitet vom Klappern der Stricknadeln, entsteht zwischen der jungen alleinerziehenden Mutter Emilia und der lebenserfahrenen älteren Amerikanerin Anna eine außergewöhnliche Freundschaft. Während Emilia in einer schwierigen Beziehung steckt und seelischen Beistand gut gebrauchen kann, findet Anna eine empathische Zuhörerin und erzählt von ihrer bewegten Vergangenheit: darüber, wie sie auf Umwegen ihre große Liebe fand und sich zwischen den Erwartungen anderer und den eigenen Wünschen entscheiden musste. Nach und nach verbinden sich nicht nur Wollfäden miteinander, sondern auch die Lebensgeschichten beider Frauen.

„Das Buch floss mir nur so aus der Feder“

Die erste Fassung des Romans entstand in ungewöhnlich schnellem Tempo: Nur drei Monate vergingen vom ersten Satz bis zum Epilog. „Ich war derart begeistert – das Buch floss mir nur so aus der Feder“, erinnert sich Natalie Zettl alias Lena Mitternacht, „ganz so, als sei die Handlung schon klar und ich müsste sie nur noch in eine schöne, schriftliche Form bringen. Ich war geradezu süchtig danach, weiterzuschreiben.“ Schmunzelnd fügt sie hinzu: „Dafür ist die Fortsetzung, die 2022 erscheinen soll umso härtere Arbeit.“

ANNAS VERMÄCHTNIS ist Literatur zum Lieben: ein Roman, gestrickt aus allerfeinster Wolle, den es sich zu lesen lohnt – für Frauen jeden Alters, die sich eine Extraportion weibliche Stärke und Weisheit im Leben wünschen.